Prägendes Merkmal des autoritären Erziehungsstils ist es, streng und unerbittlich zu sein. Er besteht auf bedingungslosem Gehorsam und erzwingt gutes Verhalten durch psychologische Kontrolle, so wie Drohungen, Schamgefühl und andere Strafen. Nach der Definition von Psychologen ist dieser Erziehungsstil auch mit relativ wenig elterlicher Zuwendung und Rücksichtnahme verbunden.

Diese Erziehungsmethoden verheißen für die Gesundheit der Kinder nichts Gutes, vor allem in belastenden Umfeldern. Warmherzigkeit und Ansprechbarkeit können Kinder dagegen vor den Auswirkungen schädlichen Stresses schützen.

Doch wie sieht es mit anderen Folgen aus? Sind die Kinder autoritärer Eltern gut erzogen? Kommen sie mit anderen aus? Wie sind ihre schulischen Leistungen? Wenn autoritäre Eltern anspruchsvoll sind, sollten sich ihre Kinder dann nicht besser verhalten und mehr Erfolg in der Schule haben?

Das scheint auf den ersten Blick plausibel, doch natürlich brauchen wir zur Beantwortung dieser Frage mehr Kontext. Womit also soll man das Benehmen und den Erfolg dieser Kinder vergleichen? Normalerweise vergleichen Forscher die autoritäre Erziehung mit zwei anderen Erziehungsstilen:

  • der permissiven Erziehung, bei der die Eltern warmherzig sind, jedoch keine Regeln oder Verhaltensstandards durchsetzen, und
  • autoritativer Erziehung, bei der die Eltern Grenzen festlegen und Regeln durchsetzen, dabei aber auch ein hohes Maß an Warmherzigkeit und Ansprechbarkeit zeigen.

Der Begriff „autoritative“ Erziehung klingt täuschend ähnlich wie „autoritär“. Doch der Unterschied zwischen diesen beiden Erziehungsstilen ist enorm. Ein unterscheidender Aspekt ist, dass autoritative Eltern mehr Zuwendung geben. Im Gegensatz zu autoritären Eltern ermutigen autoritative Eltern ihre Kinder dazu, nachzufragen, und sie erläutern die Begründung für aufgestellte Regeln. Außerdem vermeiden autoritative Eltern es, ihre Kinder durch Scham, Schuldgefühle oder den Entzug von Zuwendung zu kontrollieren.

Wie schneidet also der autoritäre Erziehungsstil im Vergleich zu diesen Alternativen ab?

Autoritäre Erziehung verschlimmert Verhaltensprobleme

Haben Kinder wirklich schwerwiegende Verhaltensprobleme, scheint es so, als sei die einzige Abhilfe eine strenge Erziehung – die Kinder durch Drohungen, harte Bestrafungen oder Bloßstellung zu kontrollieren. Studien zeigen jedoch, dass solche Maßnahmen nicht zu einer langfristigen Verbesserung des Verhaltens führen. Im Gegenteil, sie scheinen es sogar zu verschlimmern und die ungewünschten Verhaltensweisen zu verstärken.

Betrachten wir zum Beispiel das, was die Psychologen „externalisierende Verhaltensstörungen“ nennen – störendes, aggressives, trotziges oder antisoziales Verhalten. Wenn autoritäre Maßnahmen effektiv wären, sollte man erwarten, dass sie zu weniger Verhaltensstörungen führen, wenn die Kinder älter werden.

Doch wenn man die Entwicklung von Kindern verfolgt, lässt sich dieser Zusammenhang nicht beobachten. In einer Meta-Analyse von mehr als 1400 veröffentlichten Studien fand Martin Pinquart heraus, dass strenge Disziplin und psychologische Kontrolle die größten Einflussfaktoren für die Verschlechterung des Verhaltens eines Kindes sind. Kinder, die zu einem bestimmten Zeitpunkt einer autoritären Erziehungsmethode ausgesetzt waren, entwickelten zu einem späteren Zeitpunkt mehr externalisierende Verhaltensstörungen.

Warum ist das so? Man kann nicht davon ausgehen, dass es ausschließlich an der autoritären Erziehung liegt. Womöglich tragen auch genetische Faktoren eine Mitschuld daran. Wir wissen nämlich, dass genetische Faktoren das Risiko eines Kindes, bestimmte Verhaltensprobleme zu entwickeln, erhöhen können. Solche Kinder neigen dazu, autoritäre Verhaltensweisen bei ihren Bezugspersonen hervorzurufen. Eltern sehen, wie sich ihre Kinder daneben benehmen, und versuchen, die Situation in den Griff zu bekommen. Sie fühlen sich überfordert und frustriert. Sie greifen zu strenger Disziplin – Drohungen und Strafen – und zeigen weniger Wärme gegenüber ihren verhaltensauffälligen Kindern.

In diesem Szenario sind Verhaltensprobleme und autoritäre Erziehung miteinander verbunden, jedoch nicht unbedingt, weil autoritäre Erziehung Verhaltensprobleme verursacht. Vielmehr sind die Kinder selbst Teil dieser Entwicklung. Ihr Fehlverhalten ist der Auslöser für autoritäre Erziehungsmaßnahmen.

Wie können wir also herausfinden, was genau Auslöser und was Ergebnis ist? Forscher, die versuchten, die Ursachen zu entschlüsseln, haben bestätigt, dass bereits vorhandene Verhaltensprobleme der Kinder durchaus autoritäre Reaktionen der Eltern hervorrufen können. Es gibt aber auch Hinweise darauf, dass Autoritarismus schädlich ist. Sie scheint die Verhaltensprobleme der Kinder zu verschlimmern.

In einer Studie zur Verhaltensgenetik von Zwillingen untersuchten Rebecca Waller und ihre Kollegen zum Beispiel Kinder mit “ emotionslosen Charakterzügen“ – Merkmalen wie geringes Einfühlungsvermögen und schlechte moralische Selbstkontrolle.

Diese Eigenschaften werden mit schweren Verhaltensstörungen in Verbindung gebracht, und Wallers Team bestätigte, dass Gene in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Einige Kinder hatten ein höheres genetisches Risiko, „gefühllose, unemotionale Züge“ zu entwickeln. Doch auch der Erziehungsstil hatte einen Einfluss. Wenn die Eltern ihren Kindern viel Wärme und Zuneigung entgegenbrachten, war die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Kinder abgestumpfte, gefühllose Züge entwickelten. Selbst Kinder, die ein hohes genetisches Risiko für solche Verhaltenstendenzen hatten, zeigten weniger Anzeichen.

Autoritarismus und die Entwicklung sozialer Kompetenzen

Es ist schwierig zu sagen, ob autoritäre Erziehung dazu führt, dass sich Kinder anders entwickeln. Doch wenn Forscher verschiedene Erziehungsstile vergleichen, stellen sie fest, dass autoritäre Erziehungsstile mit einer geringeren sozialen Kompetenz bei Kindern zusammenhängen.

In einer spanischen Studie mit mehr als 2.500 erwachsenen und jugendlichen Teilnehmern wiesen diejenigen, die ihre Eltern als autoritär bezeichneten, ein geringeres Einfühlungsvermögen auf.

In der Türkei wurden Schüler aus autoritären Familien als weniger kreativ eingestuft als Kinder mit autoritiven oder permissiven Eltern.

Und in den Niederlanden wurden Kinder mit autoritären Eltern von ihren Lehrern und Mitschülern als weniger hilfsbereit und weniger beliebt eingeschätzt. Sie wurden auch als weniger reif in ihren Überlegungen zu moralischen Fragen eingeschätzt. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass amerikanische Jugendliche, die von autoritären Eltern erzogen werden, weniger soziale Kontakte mit Gleichaltrigen haben.

Zusammenhang zwischen autoritärer Erziehung und Mobbing

Gibt es einen Zusammenhang zwischen autoritärer Erziehung und Mobbing? Ja. Eine Vielzahl von Studien, die in unterschiedlichen Ländern durchgeführt wurden, legt nahe, dass Kinder ein höheres Risiko haben, in Mobbing verwickelt zu werden, wenn ihre Eltern autoritäre Erziehungsmethoden anwenden oder versuchen, sie durch Strafen zu kontrollieren.

Zusammenhänge zwischen autoritärer Erziehung und emotionalen Problemen

Besteht bei Kindern mit autoritärer Erziehung ein größeres Risiko für emotionale Probleme? Das ist gut möglich.

In verschiedenen Regionen wie Deutschland, der Karibik, China, Taiwan und den Vereinigten Staaten haben Forscher einen Zusammenhang zwischen autoritärer Erziehung und emotionalen Problemen hergestellt – darunter Angstzustände in der Kindheit, Depressionen und eine schlechte Selbstkontrolle.

Darüber hinaus haben Forscher in Lateinamerika festgestellt, dass Jugendliche aus autoritären Elternhäusern ein geringeres Selbstwertgefühl haben. Die Auswirkungen hiervon setzen sich bis ins Erwachsenenalter fort: Spanische Erwachsene berichten von weniger Lebensfreude und Zufriedenheit, wenn sie strenge, autoritäre Eltern hatten.

Handelt es sich hierbei nur um einen Fall von geteilter Erbanlage? Vielleicht haben autoritäre Eltern ein höheres genetisches Risiko, emotionale Probleme zu entwickeln, und diese Gene übertragen sich auf die Kinder.

Es gibt Hinweise, die dagegen sprechen, dass dies die Hauptursache ist. In einer Studie zur Verhaltensforschung an chinesischen Zwillingen fanden Forscher zum Beispiel heraus, dass Kinder mit einem autoritären Vater eher an einer psychischen Störung litten – selbst wenn man den Einfluss der Gene berücksichtigten und herausrechneten. Auch eine Studie zur Verhaltensgenetik, die in den USA durchgeführt wurde, legt nahe, dass autoritäre Erziehung das Risiko der Kinder erhöht, im Erwachsenenalter an einer schweren Depression zu erkranken.

In einer Meta-Analyse von 31 Studien über die Entwicklung von Pflegekindern fanden Forscher heraus, dass Kinder eher mit emotionalen Problemen zu kämpfen hatten, wenn ihre Pflegeeltern einen autoritären Ansatz bei der Erziehung wählten.

Trotzdem ist es wichtig zu wissen: Ein autoritärer Erziehungsstil bedeutet nicht immer, dass emotionale Probleme auftreten.

Einige Studien mit amerikanischen Jugendlichen stellten keine Unterschiede zwischen Kindern aus autoritären, autoritativen und permissiven Elternhäusern fest. Und auch bei Untersuchungen an Jugendlichen im Nahen Osten konnte kein Zusammenhang zwischen autoritärer Erziehung und psychischen Problemen wie Depressionen festgestellt werden.

Woher kommen solche Ungereimtheiten und unterschiedlichen Ergebnisse in Studien? Ich vermute, dass die Folgen der autoritären Erziehung davon abhängen, wie streng, abweisend oder strafend die Eltern sind. Studien legen nahe, dass körperliche Züchtigung mit höheren Raten von Depressionen und Angstzuständen bei Kindern zusammenhängen. Auch die autoritäre Erziehung ist ein Spektrum und vermutlich sind manche Formen der autoritären Erziehung extremer – und haben mehr negative Folgen – als andere.

Es scheint ebenfalls wahrscheinlich, dass die Kultur eine Rolle spielt. Wenn Kinder autoritäres Verhalten als alltäglich und normal empfinden, sind sie vielleicht weniger beunruhigt darüber. In Gesellschaften, in denen es normal ist, dass Eltern viel psychologische Kontrolle ausüben, sind die Zusammenhänge zwischen elterlicher Kontrolle und schlechten emotionalen Entwicklungen geringer.

Autoritäre Elternhäuser und schulische Leistungen

Es gibt mehrere Hinweise dafür, dass autoritäre Elternhäuser Kinder in der Schule beeinträchtigen. Experimentelle Studien legen zum Beispiel nahe, dass autoritäre Ansätze das Lernen hemmen.

In einer faszinierenden Studie mit Kindergartenkindern haben Melissa Kamins und Carol Dweck gezeigt, dass eine verbreitete Taktik der autoritären Erziehung – ein Kind für schlechte Leistungen zu beschämen – dazu führen kann, dass Kinder bei Problemlösungsaufgaben schlechter abschneiden. Außerdem legen Experimente nahe, dass Menschen besser durch positive Rückmeldung lernen als durch schlechte Rückmeldung. Das gilt vermutlich besonders ausgeprägt für Kinder.

Es gibt zudem Hinweise dafür, dass autoritäre Erziehung Kinder darin beeinträchtigt, kritisches Denken zu lernen.

In einer aktuellen Studie mit fast 150 amerikanischen Eltern fanden Candace Mills und Kollegen heraus, dass Eltern, die autoritäre Werte vertraten, auf schwierige wissenschaftliche Fragen ihrer Kinder anders reagierten. Diese Eltern gaben seltener ihre eigene Unsicherheit zu, selbst wenn sie häufiger falsche Antworten gaben. Sie waren auch weniger bereit, eine Vorgehensweise für den Umgang mit Unwissenheit vorzugeben (z. B.: „Hey, lass uns mal sehen, ob wir die Antwort im Internet finden können…“).

Außerdem stellten Forscher Zusammenhänge zwischen Autoritarismus und schlechteren schulischen Leistungen fest.

So haben mehrere Studien in den Vereinigten Staaten herausgefunden, dass der autoritäre Erziehungsstil bei allen ethnischen Gruppen mit schlechteren Schulnoten einhergeht, obwohl die Folgen für lateinamerikanische Kinder weniger negativ zu sein scheinen als für „weiße“ Kinder.

Und sowohl in Deutschland als auch in China erzielen Kinder tendenziell schlechtere schulische Leistungen, wenn ihre Eltern ein hohes Maß an psychologischer Kontrolle ausüben.

Vorteile autoritärer Erziehung

Gibt es auch Gegenbeweise zu den bisher vorgestellten Daten? Profitieren Kinder überhaupt von autoritärer Erziehung? Als Forscher mehr als 425 weltweit durchgeführte Studien untersuchten, stellten sie fest, dass „autoritäre Erziehung in allen Teilen der Welt mit mindestens einer negativen Folge verbunden war“. Wir sollten jedoch bedenken: Die Folgen sind unterschiedlich stark ausgeprägt, und wie bereits erwähnt, haben nicht alle Studien negative Ergebnisse nachgewiesen.

Wir erwähnten zum Beispiel, dass autoritäre Erziehung in bestimmten Ländern das Risiko für emotionale Probleme bei Kindern nicht erhöht. Darüber hinaus haben einige Studien keine negativen Folgen für die schulischen Leistungen von Kindern aus Familien mit geringem Einkommen gezeigt, und in mindestens einer Studie wurde sogar behauptet, dass Kinder aus autoritären Elternhäusern bessere schulische Leistungen erzielten.

Zudem gab es eine Kontroverse über die Auswirkungen autoritärer Erziehung in traditionellen chinesischen Familien. Einerseits steht der Autoritarismus in Peking und Taiwan mit schlechteren schulischen Leistungen im Zusammenhang. Andererseits haben einige Studien über Chinesen in Hongkong und chinesische Einwanderer in Nordamerika autoritäre Erziehungsmethoden mit besseren schulischen Leistungen in Verbindung gebracht.

Warum diese Unterschiede? Forscher vermuten hierfür mehrere Gründe:

  • Kinder, die in gefährlichen, benachteiligten Gegenden leben, haben vermutlich weniger Auseinandersetzungen mit Autoritätspersonen innerhalb und außerhalb der Schule, wenn man ihnen bedingungslosen Gehorsam beibringt.
  • Womöglich überlagert der Gruppenzwang die Effekte der elterlichen Erziehung. Bestimmte Gruppen Gleichaltriger begünstigen schulische Leistungen. Andere wiederum schränken sie ein. In einer Studie mit amerikanischen Studenten fanden Forscher heraus, dass die asiatischstämmigen Amerikaner in ihrer Stichprobe dazu neigten, Freundeskreise zu haben, die das Lernen förderten, und dass sie gute schulische Leistungen erbrachten, selbst wenn ihre Eltern autoritär waren. Im Gegensatz dazu neigten Afroamerikaner/innen in der Umfrage dazu, Freundeskreise zu haben, die leistungsstarke Schüler/innen ablehnten. Diese Kinder schnitten in der Schule schlechter ab, selbst wenn ihre Eltern autoritativ und hochgebildet waren.
  • Autoritäre Erziehung kann in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben. Ruth Chao hat argumentiert, dass die chinesische Version der autoritären Erziehung grundlegend anders ist. Im Gegensatz zu westlichen autoritären Eltern haben chinesische gleichzeitig eine enge Beziehung zu ihren Kindern, und diese Nähe ist ein wichtige Voraussetzung für bessere schulische Leistungen.

Dennoch bin ich persönlich skeptisch gegenüber der Vorstellung, dass eine autoritäre Erziehung Kinder zu besseren Schülern macht. Die Forschungsergebnisse sind verlockend. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Leistungen in Mathematik, Naturwissenschaften und vielen anderen akademischen Fächern von der Fähigkeit zu kritischem Denken abhängen – etwas, das autoritäre Erziehungsmethoden zu unterbinden scheinen.

Es gibt sogar Beweise dafür, dass Schulen, die auf autoritäre Weise geführt werden, schlechtere Schüler hervorbringen. In einer Studie, die amerikanische High Schools verglich, stellte Lisa Pellerin fest, dass autoritative Schulen die besten Leistungen hervorbrachten. Autoritäre Schulen hatten die höchsten Abbrecherquoten.

Zusammenhang zwischen autoritärer Erziehung und der Entwicklung von Moralvorstellungen eines Kindes

Autoritäre Eltern mögen sich selbst als Verfechter der Moral sehen. Doch wie bereits erwähnt, deuten Studien darauf hin, dass Kinder mit autoritären Eltern in Bezug auf Selbstkontrolle und moralischem Urteilsvermögen schlechter abschneiden.

Darüber hinaus neigen Kinder aus autoritären Familien eher dazu, ihre Eltern mit zunehmendem Alter “ auszuklammern“. Als Forscher amerikanische Middle- und Highschool-Schüler/innen über 18 Monate hinweg beobachteten, stellten sie fest, dass Kinder, die ihre Eltern als autoritär einstuften, ihre Eltern eher als berechtigte Autoritätspersonen ablehnten. Zudem neigten sie im Laufe der Zeit eher zu Straftaten.

In einer amerikanischen Studie fragten Forscher Studenten, wen sie bei moralischen Fragen zu Rate ziehen würden. Studierende mit autoritativen Eltern gaben am häufigsten an, dass sie mit ihren Eltern sprechen würden. Studenten mit autoritären oder permissiven Eltern würden sich eher an ihre Mitschüler wenden.

Bildquelle: https://www.freepik.com/free-photo/angry-parents-scolding-their-children_13057926.htm

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